Raum und Zeit verschwindet
Weil uns etwas verbindet
Ein unsichtbares Band
Gibst du mir an die Hand
Du sendest mir Zeichen
Stellst für mich die Weichen
Begleitest meinen Weg
Egal wohin er geht
Ich danke dir so sehr
Weiß jetzt im Leben gibt es mehr
Als körperliches Sein
Wir sind nie allein
Dieser Blog ist für Simon. Geboren am 10.02.2016. Gestorben am 15.02.2016. Mein Sohn. Mein Kämpfer. Mein Sternenkind.
Donnerstag, 28. April 2016
Du bleibst mein Sohn
Wut, Frust, Hohn
Du bleibst mein Sohn
Du bist mein Kind
Wo immer wir sind
Ich könnte nur schreien
Will bei dir sein
Dich in meinen Armen spüren
Deine kleine Hand berühren
Du warst in mir
Ich nah bei dir
Doch ich konnte dich nicht beschützen
Vor dieser Welt ganz ohne Stützen
So kalt und laut
So unvertraut
So neu und fremd
fühl mich beklemmt
Wenn ich daran denke
Was ich dir schenkte
Ein kurzes Leben voller Angst und Schmerz
Mir zerbricht mein Herz
Und dennoch fühle ich unendliche Liebe und Glück
Denke ich an dich zurück
An unsere kurze Zeit zu zweit
Erinnert für die Ewigkeit
Du bleibst mein Sohn
Du bist mein Kind
Wo immer wir sind
Ich könnte nur schreien
Will bei dir sein
Dich in meinen Armen spüren
Deine kleine Hand berühren
Du warst in mir
Ich nah bei dir
Doch ich konnte dich nicht beschützen
Vor dieser Welt ganz ohne Stützen
So kalt und laut
So unvertraut
So neu und fremd
fühl mich beklemmt
Wenn ich daran denke
Was ich dir schenkte
Ein kurzes Leben voller Angst und Schmerz
Mir zerbricht mein Herz
Und dennoch fühle ich unendliche Liebe und Glück
Denke ich an dich zurück
An unsere kurze Zeit zu zweit
Erinnert für die Ewigkeit
Donnerstag, 7. April 2016
Was ist passiert
Mein Sohn Simon kam am 10. Februar um 03:04
Uhr per Notkaiserschnitt zur Welt. Am 15. Februar ist er um 01:25 Uhr in meinen
Armen gestorben.
Vorzeitige Wehen
Ich war in der 26 SSW (25 + 5) und alles lief bis dahin
komplikationslos. Keine Beschwerden, Wehwehchen oder sonstige Anzeichen.
Am 9.Februar bekam ich am Abend gegen 23.00 Uhr Schmerzen im
Unterleib. Sie haben sich angefühlt wie Regelschmerzen, aber ich habe mir
nichts dabei gedacht. Ich habe mir keine Sorgen gemacht und nicht wirklich
darauf reagiert. Ich bin auf Toilette gegangen, habe gedacht, dass es Probleme
im Magen-Darm-Bereich sind. Tee getrunken und darauf gewartet, dass es besser
wird.
Wurde es aber nicht. Es wurde schlimmer, aber ich habe
gewartet. Weil es nicht so sehr wehgetan
hat. Krämpfe die wieder weg gehen, habe ich gedacht. Wehen sind mir gar nicht
in den Kopf gekommen. Ich weiß nicht, wie ich so blöd sein konnte. Allerdings
habe ich auf Toilette irgendwann Blut am Papier gehabt. Darauf habe ich den
Notarzt gerufen. 1:27Uhr, circa zweieinhalb Stunden nachdem die Schmerzen
losgingen. Der Notarzt kam ziemlich schnell. Ich habe in der Zeit auch meinen
Freund wach gemacht und meiner Mutter angerufen. Das Blut hat mich dann plötzlich
panisch gemacht.
Die Fahrer im Krankenwagen haben mich nicht ernst genommen.
Zumindest hatte ich das Gefühl. Ich wusste, dass ich nicht ins nächste
Krankenhaus darf da sie dort keine Intensivstation für Kinder haben und keine
Geburten vor der 32SSW durchführen. Auch wenn es kein bewusster Prozess war
habe ich in diesem Moment wohl schon gewusst was passieren wird. Sie wollten
mich erst trotzdem in das nächste Krankenhaus bringen, ich habe aber darauf
bestanden, dass sie mich in das Krankenhaus mit Neoanthologie bringen. Mein
Freund und meine Mutter fuhren hinterher.
An die Aufnahme im Krankenhaus kann ich mich nicht
vollständig erinnern. Die Ärztin tastete am Bauch und schien auch recht ruhig
und zuversichtlich. Ein CTG wurde gemacht. Ja, es sind Wehen. Geben wir einen
Wehenhemmer. Alles okay. Ein Glück. Lassen wir ihre Familie noch kurz draußen.
Sie können dann gleich zu ihnen. Noch mal schnell auf den Stuhl, damit wir nach
dem Muttermund gucken können. Verdammt, er ist komplett geöffnet. Dann wurden
alle ganz panisch. Wir müssen operieren. Ich wurde ganz zittrig. Mir wurde
schlecht. Mir wurde kalt. Alles musste schnell gehen. Irgendwelche
Behandlungspapiere musste ich unterzeichnen. Notkaiserschnitt. Davor durfte ich
meinen Freund und meine Mutter noch mal sehen. Ich hatte Angst. Angst um mein
Baby. Alle hatten Angst und sahen panisch aus.
Ich wurde in den OP-Saal gefahren. Wurde dort abgedeckt und
rasiert und musste noch auf den Arzt warten. Um mich herum haben alle Versucht
mich zu beruhigen. Ich habe gezittert. Mir war egal was sie sagten. Erst
Sauerstoff, dann Narkose. Dann aufwachen. Lebt Simon? Ja. Erleichterung.
Nach der Geburt
Habt ihr ihn schon gesehen? Ja. Alles okay. Ihm geht es ganz
gut. 36cm groß und 760Gramm schwer. Gut für sein Alter. Gute Chancen.
Ich konnte nicht gleich zu ihm, weil ich noch nicht
aufstehen konnte. Die Visite war noch nicht da. Ich durfte nicht. Mein Freund
zeigte mir die Fotos. Mein Sohn. An lauter Kabeln. Ganz allein im Brutkasten.
Mein armes Baby.
Als ich am Nachmittag, die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit
vor, zu ihm durfte ging mir das Herz auf. Mein Kind. Eine Mischung aus Trauer,
Freude und Stolz. Sehr ambivalent. Meine größte Sorge war, dass der arme kleine
Wurm jetzt in diesem Kasten liegt. Ich habe mir über ‚Kleinigkeiten’ Sorgen
gemacht.
Ich wollte doch eine natürliche Geburt und gleich
Körperkontakt. Ich wollte während der Geburt keine Schmerzmittel, höchstens
homöopathische, um ihn nicht zu belasten. Ich wollte danach gerne wieder
schnell nach Hause und ihn im Tragetuch durch die Gegend tragen. Alles richtig
machen, um meinem Sohn emotionale Stabilität zu geben. Und vor allem wollte ich
noch mindestens drei Monate schwanger sein. Die Beine hochlegen. Es mir gut
gehen lassen und viel mit ihm sprechen und vorgeburtlichen Kontakt zu ihm
aufnehmen.
Und jetzt? Jetzt liegt er hier und ich kann ihn noch nicht
mal anfassen. Jetzt müssen wir mindestens bis zu Entbindungstermin am 20.Mai im
Krankenhaus bleiben. Ich kann nicht die ganze Zeit bei ihm sein. All das waren
Sorgen die mir durch den Kopf gingen. Ich hatte noch gar nicht realisiert, was
es eigentlich bedeutet.
Dass meine Ängste und Sorgen in diesem Moment ganz kleine
Übel sind und ich mich glücklich schätzen kann, wenn es überhaupt dazu kommt
drei Monate im Krankenhaus zu sein.
Mein kleiner Simon war so hübsch und er tat mir so leid.
5-Tage-Leben
Die fünf Tage bis zu seinem Tod sind für mich noch ganz
verschwommen. Ich kann sie nicht mehr sortieren. Ich war so viel wie möglich
bei Simon. Aber leider musste ich mich zwischendurch auch immer wieder viel
erholen. Der Notkaiserschnitt, ein T-Schnitt, nahm mich doch noch sehr mit. Es
musste mich immer jemand mit dem Rollstuhl zu Simon fahren. Ich war froh, dass
meine Familie so viel bei uns war und auch der frischgebackene Papa stand mir
immer zur Seite.
Die Realität schlich sich bei mir nach und nach ein.
Trotzdem hatte ich das Gefühl, das sich alle mehr Sorgen machten als ich.
Positiv denken, war meine Grundhaltung in diesen Tagen. Vielleicht auch einfach
Verdrängung...
Ich habe Simon vorgelesen. Ironischer Weise ‚Der kleine
Prinz’. Ich habe viel mit ihm gesprochen und ihm davon erzählt was zu Hause auf
ihn wartet und was wir alles machen werden, wenn er hier raus ist. Ich durfte
meine Hand in den Brutkasten legen. Die kleinen Füße an meiner Hand und meinem
Arm. Das hätte ich stundenlang machen können, egal ob mir der Arm einschläft
oder nicht. Ich muss sagen, ich habe die Zeit mit ihm genossen. Dort habe ich
mir ‚verboten’ Angst zu haben und negativ zu denken. Für ihn stark sein und ihm
Kraft geben, war das einzige was dort zählte. Den Augenblick leben.
Ich habe Muttermilch abgepumpt. Mich über jeden Tropfen
gefreut. Alles in die Neonatologie gebracht, damit er stark wird. Groß und
stark.
Leider hat das nicht gereicht. Simons Zustand
verschlechterte sich Tag für Tag, oder eher Nacht für Nacht. Wann was, und was
genau, geschah kann ich nicht mehr zuordnen. Als erstes war es die Lunge. Ich
glaube Blut in der Lunge. Seine Beatmungsart wurde geändert. Vorher hatte er
viel selbstständig geatmet, jetzt wurde er mit Flatteratmung am Leben gehalten.
Der kleine Brustkorb hob und senkte sich in Sekundenschnelle. Das hatte
allerdings auch eine Gehirnblutung ausgelöst. Blut im Gehirnwasser. Die Ärzte
sprachen mit uns. Was das genau bedeutet könne man uns noch nicht sagen. Man
könne es erst sehen, wenn die Blutung zurückgeht. Dann zeigt sich, welche Areale
betroffen sind. Es sah aber noch so aus, als würde es nicht viel Schaden geben.
Aber generell sollten wir uns Gedanken darüber machen, was wir von unserem Kind
erwarten und was wir uns für ihn wünschen. Scheiße. Über so was möchte man
eigentlich nicht nachdenken. Es hat eine Art Endgültigkeit darüber nachzudenken
und zu sprechen. Es ist ein Stück weit wie aufgeben. Nicht mehr positiv denken,
sondern die Möglichkeit in Betracht ziehen ihn gehen zu lassen. Nichtsdestotrotz
mussten wir darüber nachdenken und darüber sprechen. Vor allem als beim
nächsten Ultraschall am Köpfchen die Blutung widererwarten nicht zurückgegangen
war, sondern sich eher zugenommen hatte. Die Ärztin zeigte uns auf dem
Ultraschallbild welche Areale welche Funktion hatten und was ein Schaden in der
jeweiligen Region mit sich bringen würde. An der einen Stelle körperliche
Beeinträchtigung an der anderen Sprache und so weiter... Sie konnte aber noch
nicht sagen, was davon betroffen werde. Wieder sagte sie uns wir sollten
darüber nachdenken, was wir von unserem Kind erwarten. Die Gedanken darüber
waren unausweichlich.
Als die Blutungen zurückgegangen waren und die Schwellung
abgenommen hatte zeigte sich im Ultraschall des Köpfchens, dass alle Areale
rundum betroffen waren. Mein Freund weinte bitterlich. Ich kann es alles nicht
mehr in die richtige Reihenfolge bringen. Aber an einem Abend saßen wir im Flur
des Wöchnerinnenstation und weinten schrecklich. Ich hatte kein Einzelzimmer,
deswegen hatten wir auch nie unsere Ruhe.
Der letzte Abend
Am letzten Abend habe ich dann doch ein eigenes Zimmer
bekommen und auch Tino durfte dort schlafen. Ich denke sie haben schon geahnt,
dass etwas passieren könnte oder eine Entscheidung getroffen werden müsste.
Sonntag hatte man uns gesagt, dass sich am Montag noch mal alle Ärzte
zusammensetzen und dann ein Gespräch mit uns geführt werden würde. Ich bin
erstaunt, dass ich in dieser Zeit gegessen und geschlafen habe, aber mein
Körper scheint einen relativ hohen Selbstschutzmechanismus zu haben. Ich war
sowohl hungrig, als auch dazu fähig in das Krankenhausbett zu fallen und zu
schlafen. Am Sonntag konnte mein Freund also auch dort schlafen und wir hatten
uns gerade hingelegt, uns beruhigt und versucht zu schlafen, da kam die Ärztin
und sagte uns wir sollen zu Simon, in die Neonatologie, kommen.
Scheiße! Scheiße! Scheiße!
Wir sind sofort rüber. Schlafanzug, Bademantel, Rollstuhl.
Mir war so kalt, ich hab gezittert. Wenn ich selber gelaufen wäre, wäre ich
wohl umgekippt. Die Ärztin sagte uns er habe Löcher im Darm und starke
Schmerzen. Er bekam Morphium. Ich weiß nicht genau, wie ich es schreiben soll,
aber wir sollten entscheiden, ob er operiert werden sollte oder ob sie ihn von
den Geräten nehmen lassen.
Wir hatten schon vorher darüber geredet war wir wollen. Die
Ärzte hatten uns ja mehrmals darum gebeten darüber nachzudenken. Sie haben uns
dann noch mal allein gelassen, um uns zu entscheiden. Keine Operation mehr. Er
hat schon genug gelitten. Wir wünschten uns für Simon ein Leben ohne Schmerzen
und ohne Leid. Ein fröhliches Leben. Durch den Garten springen, sprechen,
lernen, leben...das Leben genießen. Und auch wir wünschten uns ein gesundes
Kind. Ich weiß nicht ob es egoistisch oder selbstlos war in ziehen zu lassen.
Ob wir stark oder schwach sind. Wir haben in auf jeden Fall ziehen lassen. Er
hat uns die Entscheidung abgenommen, die wir vermutlich am nächsten Tag hätten
treffen sollen. Ich glaube die Ärzte hätten uns auch ohne die Komplikation am
Darm gefragt, ob sie die Geräte abstellen sollen. Ich glaube die Entscheidung
wäre mir dann schwerer gefallen. So war es ein Zeichen. Er konnte nicht mehr.
Er wollte nicht mehr. Noch eine Operation und mehr Schmerzen konnten wir ihm
doch nicht zumuten.
Jetzt sitze ich hier und vermisse ihn so sehr. Ich traure um
die letzten drei Monate meiner Schwangerschaft und um ein ganzes Leben danach.
Um unsere Zukunftspläne und Träume. Um alles was hätte kommen sollen. Um ein
Leben mit unserem Kind. Eine Parallelwelt. Ja, ich fühle mich als wäre ich in
einer Parallelwelt. Was würde ich heute machen, wenn das alles nicht passiert
wäre? Jetzt sitze ich auf der Terrasse. Ich rauche und trinke. Ich habe es so
genossen nicht zu rauchen und nicht zu trinken. Für meinen kleinen Engel. Ich
wollte alles richtig machen. Bloß kein Risiko eingehen. Danke für nichts.
Nein, ich habe etwas wofür ich mich bedanken kann. Danke für
deinen Besuch Simon. Danke für die letzten Stunden mit dir. Wir haben den
Ärzten dann unsere Entscheidung mitgeteilt. Ich habe mir solche Gedanken
gemacht. Soll ich vorher meine Eltern anrufen oder danach. Keiner konnte mir
die Entscheidung abnehmen. Aber ich wollte nicht, dass ihnen was passiert, wenn
ich jetzt anrufe und ich wollte auch nicht mehr warten. Ich wollte ihn nicht
länger leiden lassen. Meinen kleinen Engel. Also haben sie ihn von den Kabeln
abgemacht, nur noch die kleine Manschette zum Pulsmessen am Arm, und ihn auf
meine Brust gelegt.
So ein kleiner Wurm. So zerbrechlich. So zart. So hilflos.
Er hat bestimmt noch mindestens eine Stunde auf mir gelegen und selber geatmet.
Der kleine Wurm. Er hat mir noch diese Zeit mit ihm geschenkt. Der schönste und
der schlimmste Moment meines Lebens. Ich habe mich schon so lange darauf
gefreut ihn in meinem Arm zu halten. Ihn zu spüren. Ihn wärme zu geben und
seine wärme zu geben. Diese Zeit werde ich nie vergessen und ich bin ihm
unendlich dankbar, dass er noch so lange durchgehalten hat. Immer wieder hat
der kleine Mund nach Luft geschnappt als würde er seufzen. Und ich habe
zwischendrin gedacht, warum können sie ihn nicht wieder anschließen. Er ist
doch so stark. Er will doch leben. Wenn die Ärzte kurz reinkamen, um zu fragen
ob es für uns noch okay ist habe ich gehofft sie sagen, dass sie ihn wieder
anschließen. Es war alles ein versehen. Aber leider haben sie das nie gesagt.
Trotzdem habe ich die Zeit genossen. Ich habe zu meinem Freund gesagt, dass er
jetzt nicht weinen soll. Er soll stark sein. Für Simon. Keine Tränen jetzt. Nur
Liebe. Den Moment genießen, indem er noch am Leben ist. Stark für Simon sein.
1:25Uhr hat das kleine Herz dann aufhört zu schlagen.
1:25Uhr musste ich loslassen. Dann konnte ich weinen. Ich hätte ihn noch ewig,
lebend, in meinen Armen halten können.
·
In a baby castle
In a baby castle
just beyond my eye,
My baby plays with angel toys
that money cannot buy.
Who am I to wish him back,
Into this world of strife?
No, play on my baby,
You have eternal life.
At night when all is silent
And sleep forsakes my eyes
I’ll hear his tiny footsteps
come running to my side.
His little hands caress me,
so tenderly and sweet.
I’ll breathe a prayer and close my eyes
and embrace him in my sleep.
Now I have a treasure
that I rate above all other,
I have known true glory
– I am still his mother
In dem Buch '...' von ... bin ich auf die deutsche Übersetzung dieses Gedichtes gestoßen und habe daraufhin das Original gesucht und auf der www.psychicrose.co.nz gefunden.
Es ist einfach traurig und schön. Und es ist wahr. Ich habe einen Schatz, den ich über alle Maßen schätze. Ich hatte die Chance bedingungslose Liebe kennenzulernen, für meinen einzigartigen Sohn. Ich bin eine Mutter.
Simon ich liebe dich.
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